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dc.creatorKisić, Rade
dc.date.accessioned2024-02-19T12:55:36Z
dc.date.available2024-02-19T12:55:36Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issn1451-3455
dc.identifier.urihttps://rpbf.bfspc.bg.ac.rs/handle/123456789/99
dc.description.abstractDer eigentliche Sinn der eschatologisch orientierten Predigt Gregors findet sich also in der Ankündigung des Himmelreiches, wo die Feier derer stattfindet, die von der Mühsal ihres irdischen Lebens heimkehren. Die alte herabgesunkene Welt weist bereits auf das Himmelreich hin. „Die Welt vergeht, deren Freunde ihr nicht seid, naht die Erlösung, nach der ihr verlangt.“ Aus diesem Grund herrscht in Gregors Darstellungen vom Ende dieser Welt keine Ausweglosigkeit, keine Verzweiflung oder Trauer. Die irdische Pilgerschaft geht langsam zu Ende und der Mensch gelangt zur himmlischen Heimat, wo er seine Ruhe findet. Gerade deswegen sind Gregors Predigten von dem Ende dieser Welt letztendlich optimistisch, weil der Papst nicht bei der Ankündigung des Jüngsten Gerichts bleibt, sondern in die Botschaft von der himmlischen Heimat des Menschen übergeht.
dc.publisherУниверзитет у Београду - Православни богословски факултет, Београд
dc.rightsopenAccess
dc.sourcePhilotheos
dc.subjectGregors des Großen
dc.subjecttheologie
dc.subjectPapst
dc.titleSenectus Mundi in der Theologie Gregors des Großende
dc.typearticle
dc.rights.licenseARR
dc.citation.epage165
dc.citation.other13(): 156-165
dc.citation.rankM224
dc.citation.spage156
dc.citation.volume13
dc.identifier.doi10.5840/philotheos20131315
dc.identifier.fulltexthttps://rpbf.bfspc.bg.ac.rs/bitstream/id/739/Kisic-Senectus_mundi.pdf
dc.identifier.rcubconv_5025
dc.type.versionpublishedVersion


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